Dankeschön!

So richtig kann ich es immer noch nicht fassen…

Als ich „Gesund und schlank durch Kurzzeitfasten“ geschrieben habe, war es eigentlich in erster Linie als Erfüllung eines alten Traums gedacht: mal ein eigenes Buch zum Thema Sport oder Ernährung schreiben… Das wäre was.
Natürlich hatte ich gehofft, dass es am Ende auch ein paar Leute lesen – und idealerweise sogar mögen würden. Wirklich große Erwartungen hatte ich aber nicht. Schließlich war ich weder eine bekannte Größe auf diesem Gebiet, noch ein erfahrener Autor und erst recht hatte ich keinen Verlag im Rücken, der die Vermarktung hätte ankurberln können.

Doch was dann folgte, überstieg selbst meine kühnsten Erwartungen bei weitem. Nach gerade einmal drei Monaten war mein kleiner Ratgeber zum bestbewerteten Kindle Buch zum Thema Abnehmen avanciert – und ist es bis heute geblieben. Obendrein konnte er zwischenzeitlich sogar den Platz 1 der Verkäufe in seiner Kategorie erobern.

Dieser unerwartete Erfolg hat mich unglaublich gefreut und freut mich immer noch jeden Tag aufs Neue.
Zu verdanken habe ich das vor allem Ihnen, den vielen Menschen, die mein Buch so fleißig weiterempfehlen und es mit all den großartigen Bewertungen auf Amazon.de versehen.

Dafür an dieser Stelle einfach mal ein ganz herzliches Dankeschön. Ihre Unterstützung und Ihr Feedback haben meinen großen Traum zu einem noch größeren Erfolg gemacht!

12 Gedanken zu „Dankeschön!

  1. Bille

    Hallo Herr Roth,
    vorgestern bin ich rein zufällig über Ihr Buch „gestolpert“ beim Stöbern im Kindle-Shop. Inzwischen hab ich es durchgelesen und gestern mit dem Kurzzeitfasten begonnen! Sie (bzw. Ihr Buch) sind der erste seit 2 Jahren, der mich endlich dazu bewegen konnte, einen Neustart zu versuchen. Vielen Dank dafür! Jetzt bin ich super (vielleicht etwas über-) motiviert und habe gestern 21,5 h und heute 18 h gefastet. Leider muss ich nach meinem Beststand von vor 3 Jahren mehr als 20 KG abnehmen und wüsste gern, ob Sie auch Erfahrungen bei großem Übergewicht mit „Ihrem“ Programm sammeln konnten.
    Mir ist klar, dass ich mit dem KZF nicht in kurzer Zeit das Ziel erreichen kann. Brauche ich bei hohem Übergewicht nicht aber doch eine Kalorien-Reduktion ggü dem Normalbedarf und wenn ja, wie hoch darf diese sein ohne den Stoffwechsel wieder zu bremsen? Da ich seit meinem ersten Marathonlauf vor 2 Jahren praktisch keinen Sport mehr betreibe (vorher habe ich 4-5 mal /Woche trainiert), fällt mir gerade jetzt der Einstieg wahrscheinlich schwer; würden Sie es trotzdem empfehlen?
    Ich hab Ihr ebook bereits meinem Sohn (22) empfohlen und bin gespannt, was er dazu sagt.
    Schönen Gruß nach Shanghai, Bille
    p.s. Ihre Trainingstips sind auch klasse; super wäre noch ein Kraft-Programm für „absolute beginners“ 😉

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    1. Daniel RothDaniel Roth Artikelautor

      Hallo Bille!

      Vielen Dank für Ihr nettes Lob! Es freut mich sehr, dass Ihnen mein Buch so gut gefallen hat und ich fühle mich wirklich geschmeichelt, dass ich Sie damit nach langer Zeit wieder motivieren konnte, etwas für Ihre Gesundheit und Ihre Figur zu tun. Jetzt kann ich nur hoffen, dass mein Konzept Ihnen auch in der Umsetzung den gewünschten Erfolg bringt. An der Motivation kann es ja eindeutig nicht scheitern. Aber lassen Sie es ruhig etwas entspannter angehen. Als erfahrene Marathon-Läuferin wissen Sie ja, dass man am besten langsam aber sicher auf ein großes Ziel hinarbeitet. Da helfen zwar auch kleine Sprints (wie ihr Einstieg gestern und heute), am Ende kommt es aber vor allem auf die Ausdauer an. 🙂

      Mit Übergewicht von 20 kg und mehr habe ich zwar selbst keine Erfahrungen gemacht, aber bereits viel Feedback von Lesern bekommen. Gerade heute hat mir eine Leserin, die insgesamt 25 kg abnehmen will, berichtet, dass sie in den letzten 4 Monaten mit dem KZF bereits 8 kg verloren hat. Das ist sicher nicht so viel, wie man mit so mancher Radikaldiät erreichen kann, aber sie hat diesen Erfolg trotz regelmäßiger Feiern und sonstiger ‚Ausnahmen‘ erzielt.

      Bei Fastenzyklen von 18 Stunden und mehr sollten Sie sich übrigens definitiv keine Gedanken über Kalorien machen. Auch beim Kurzzeitfasten kann ein zu wenig einem langfristigen Erfolg im Wege stehen und ich kenne kaum Leute, die in unter 6 Stunden ihren gesamten Tagesbedarf essen können. Gerade bei hohem Übergewicht lassen sich oft schon mit kleinen Veränderungen große Erfolge erzielen. Achten Sie für den Anfang also lieber darauf, nicht zu wenig zu essen und schauen Sie, wie sich Ihr Gewicht in den nächsten beiden Wochen entwickelt. Danach können Sie immer noch entscheiden, ob es eventuell weiterer Anpassungen in der Umsetzung bedarf.

      Sport kann ich grundsätzlich immer empfehlen. Vorher würde ich aber dazu raten, sich beim Arzt einmal grundsätzlich durchchecken zu lassen. Gerade, wenn man lange Zeit nicht mehr aktiv war. Ist alles in Ordnung, wäre ein intensives Krafttraining die ideale Ergänzung zum KZF. Ausdauersport ist natürlich ebenfalls gesund und hilfreich, jedoch weniger effektiv – weder zum Abnehmen, noch zum Erhalt der wichtigen Muskelmasse.
      Hatten Sie diesen Beitrag von mir schon gelesen? http://www.kurzzeitfasten.de/grundlagen-fur-ein-erfolgreiches-krafttraining-teil-1/
      Die im zweiten Teil empfohlenen Übungen sind zwar teilweise in der motorischen Ausführung schon etwas anspruchsvoller, aber auch für Anfänger zu erlernen. Die grundsätzliche Schwierigkeit können Sie gut über die verwendeten Gewichte skalieren. Wenn Sie sich bei einigen Übungen anfangs zu unsicher fühlen, finden Sie im Fitness-Studio aber auch passende Geräte für die entsprechenden Muskelgruppen. Die sind zwar etwas weniger effektiv, helfen Ihnen aber, bestimmte Muskeln kontrolliert anzusteuern und zu kräftigen. Im Zweifel drucken Sie sich die Übungen (oder nur deren Namen) einfach aus und lassen sich vom Trainer vor Ort beraten und anleiten.

      Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall ganz viel Erfolg bei der Umsetzung und würde mich freuen, bald mal wieder von Ihnen zu hören.

      Viele Grüße nach Deutschland,

      Daniel

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      1. Bille

        Vielen Dank für Ihre schnelle und umfassende Antwort! Ich melde mich gern nochmal, wenn es läuft.
        p.s. habe in den 2 Tagen bereits 2,5 KG abgenommen 🙂
        Vielen Dank nochmal

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        1. Bille

          Hallo Herr Roth, ich hatte versprochen, mich wieder zu melden. Inzwischen liegen 6 Wochen Kurzzeitfasten, 5,5 KG Übergewicht und 15 cm Körperumfang hinter mir! In der Regel mache ich die 18/6 Variante und das fällt mir mittlerweile ganz leicht. Ich habe auch mal „gesündigt“ und Abends spät gegessen (wir waren recht häufig abends zum Essen eingeladen). Sonntags gönne ich mir mein heißgeliebtes Frühstück (darauf täglich zu verzichten war am Anfang schwer – jetzt geht’s). Die „Schlemmertage“ gleiche ich ab und zu mit einem Fastentag aus, an dem ich mittags und abends je 1/2 Liter Buttermilch trinke und sonst nichts esse. Das ist gar nicht so schwer, wenn man weiß, dass man am nächsten Tag wieder normal essen darf und sich vor allem nichts mehr verbieten muss. Ihr Beitrag zur Weihnachtszeit macht Mut und ich werde auf jeden Fall dabeibleiben. Abgesehen vom Abnehmen geht es mir auch insg. einfach gut. Verdauungsprobleme und Blähbauch sind ganz weg und meine Stimmung hat sich deutlich aufgehellt. Ich habe auch wieder viel mehr Lust, mich zu bewegen und gesünder zu essen. Ich bin wirklich sehr froh, Ihr Buch und Ihr Programm entdeckt zu haben und werde es weiterempfehlen! Herzliche Grüße und eine schönen Advent von Bille

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          1. Daniel RothDaniel Roth Artikelautor

            Hallo Bille!

            Schön wieder von Ihnen zu hören! Das sind wirklich tolle Neuigkeiten. Meinen herzlichen Glückwunsch dazu. 5,5 kg in nur 6 Wochen sind ein enormes Ergebnis und ich freue mich wirklich, dass das Konzept bei Ihnen so gut funktioniert. Die Umsetzung klingt bei Ihnen aber auch wirklich super und gerade diese Flexibilität mal nicht oder weniger zu fasten und an anderen Tagen auszugleichen, ist aus meiner Sicht ein Schlüssel zum Erfolg. So schafft man es, auch dauerhaft dabei zu bleiben und weiterhin sein Leben ohne große Einschränkungen zu genießen und trainiert nebenbei den Stoffwechsel mit ganz unterschiedlichen Rhythmen und Fastenzeiten klarzukommen.

            Für die Weihnachtszeit wünsche ich Ihnen weiterhin ganz viel Erfolg, aber natürlich auch Genuss und drücke die Daumen, dass es auch im neuen Jahr genau so positiv weiter geht.

            Viele Grüße und auch Ihnen eine schöne Adventszeit,

            Daniel

            Ach ja: Auch ganz herzlichen Dank für’s Weiterempfehlen! 🙂

  2. Susanna

    Bin auch gestern abend zufällig auf das ebook gestoßen. habe es bereits quer gelesen und werde morgen beginnen. Ich habe bereits sehr gute Erfahrungen mit dem Heilfasten gemacht und kann mir gut vorstellen, dass auch das kurzzeitige Fasten funktionieren kann. Nachdem ich auch diverse Punktezahl und lowcarb und was weiss ich noch alles probiert habe, habe ich beschlossen, meinen Pfunden einfach keine Aufmerksamkeit mehr zu geben und mich nicht mehr selbst zu kritisieren und zu verurteilen, wenn ich mal meinen Gelüsten nachgegeben habe. Wie schön, das ich auf diese Idee mit dem Kurzzeitfasten gestoßen bin. Vielen Dank dafür, das passt so prima zu meiner neuen Einstellung. Ich weiss, dass ich problemlos fasten kann und nun darf ich auch noch unbekümmert alles essen, yeah. Ich hab nur einen weiteren Wunsch: Ich hätte so gern ein Buch zum anfassen. Dies ist mein erstes ebook. Habs nur gekauft,weil es das nicht als gebundenes Buch gibt. Vielleicht geht es ja vielen anderen auch so und ein gebundenes Buch würde den Verkaufserfolg noch steigern. Also vielen Dank nochmals und weiterhin viel Erfolg.

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    1. Daniel RothDaniel Roth Artikelautor

      Hallo Susanna!

      Vielen Dank für das nette Feedback! Zu der Sache mit dem gebundenen Buch: Da kommt bald etwas. Aber psssst! Noch nicht verraten! 😉

      Gruß,

      Daniel

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  3. Andrea

    Der Erfolg Ihres Buches liegt garantiert auch darin, wie Sie es geschrieben haben. Es ist kein Ratgeber im herkömmlichen Sinne „Tun Sie das und das, aber lassen Sie unbedingt das und das“, es ist erfrischend zu lesen und wir Menschlein müssten Ihnen danken, dass Sie das Buch geschrieben haben. Sie bereichern mich mit Ihrer Erfahrung ungemein. 🙂

    Ich bin kein Typ, der abnehmen müsste, aber habe trotzdem mit dem Kurzzeitfasten begonnen. Nach der Anfangsphase, wo Gewichtsverlust trotz Eis- und Süßigkeiten-Orgien etc. zu beobachten war und man sich tierisch darüber gefreut hat (mit zwischenzeitlicher schlechter Laune in den Fastenphasen), folgte die Phase, in der ich nun seit einigen Monaten beobachte, was mir gut tut und wie mein Körper auf bestimmte Lebensmittel reagiert. Man kann sich Zeit lassen, das Richtige für sich zu finden, man ist flexibel und selbstbestimmt und hastet nicht mehr den Zwängen hinterher, um sich am Ende doch nicht wohl im eigenen Körper zu fühlen. Das finde ich sehr gut und hält mich bei der Stange 🙂

    Mein Partner ist nun auch schon dabei, leider aber nicht (mehr) ganz so begeistert davon, wie ich. Er müsste wirklich – und vor allem am Bauch – abnehmen und meine große Hoffnung war es, dass er mit dieser Flexibilität beim Kurzzeitfasten gut leben kann, weil er eben auf nichts verzichten muss (war vorher das Argument gegen alle Diäten). Doch nach der anfänglichen Begeisterung setzte ein „Naja, Cola Zero in der Fastenphase macht ja nichts, hat ja keine Kalorien.“ ein. Dagegen bin ich machtlos (Hinweise halfen nicht und auch ignorieren nicht) und sein Gewicht stagniert bzw. geht eher wieder aufwärts. Er macht einfach zu viele Ausnahmen. Haben Sie einen Tipp, wie er sich besser disziplinieren kann? Tun muss er es selbst, das weiß ich. Als er das letzte Mal abgenommen hatte, hatte er am Tag nur morgens und Abends zwei Toast mit Putenwurst gegessen. Und seitdem er danach wieder „normal“ aß, ging es steil bergauf mit dem Bauchfett und nie wieder herunter.

    Wahrscheinlich können Sie mir auch nur sagen, was ich schon weiß. Dass er es selbst in der Hand hat…

    Alles Gute für Sie und viele Grüße
    Andrea

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    1. Daniel RothDaniel Roth Artikelautor

      Hallo Andrea!

      Vielen Dank für diesen tollen Kommentar, über den ich mich wirklich sehr freue. Ihre Erfahrungen in den ersten Monaten sind ja sehr ähnlich wie meine eigenen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

      Zu der Frage bezüglich Ihres Partners: Natürlich haben wir es alle selbst in der Hand. Aber wenn das so einfach wäre, würden wir ja alle schlank und top trainiert durchs Leben gehen. 😉
      Für mich klingt es ein wenig so, als würde Ihrem Partner der tägliche Verzicht (wenn auch nur für einige Stunden) auf Dauer schwer fallen, so dass er dann schnell zu ‚Ausnahmen‘ neigt. Das steigert sich zunehmend und jede ‚Verfehlung‘ demotiviert zusätzlich. Warum also dann nicht die Ausnahmen zur Regel machen? 😉
      Mein Tipp an ihn wäre, es einfach mal mit zwei kompletten Fastentagen pro Woche zu versuchen, anstatt täglich 16 Stunden anzuvisieren. Wenn ihm an diesen beiden Tagen null Kalorien zu hart sind, kann er auch auf 400 bis 600 kcal reduzieren. Seine Putentoasts könnten da eine passende Option sein – immerhin hat er damit Erfahrung. Auch diese Variante des Kurzzeitfastens bringt nachgewiesenermaßen sehr gute Erfolge und durch die 5 normalen Essenstage pro Woche verhindert er, dass es wie beim letzten Mal im Jo-Jo-Effekt endet.
      Der große Vorteil für ihn wäre, dass er nur zwei Tage pro Woche diszipliniert sein muss und sich die übrigen Tage dann keinerlei Gedanken mehr darüber machen braucht, was er wann darf und wann nicht.

      Ich hoffe der Tipp hilft weiter und wünsche Ihnen und Ihrem Partner weiterhin ganz viel Erfolg bei der Erreichung der Ziele! Natürlich freue ich mich bei Gelegenheit über ein Update.

      Viele Grüße,

      Daniel

      PS: Ihre Erfahrung ist eigentlich so schön, dass sie perfekt geeignet wäre, als Rezension auch andere Menschen zu animieren das Kurzzeitfasten einmal auszuprobieren. Daher der ganz uneigennützige Hinweis, dass ich unter allen Rezensionen, die bis zum 31.12. vorliegen, drei gedruckte Exemplare meines Buches verlose. 🙂

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      1. Andrea

        Hallo Daniel,

        Sie haben ja so schnell geantwortet und ich habe es nicht einmal bemerkt! Nur, weil ich neugierig war, ob es Neuigkeiten gibt, habe ich heute mal wieder reingeschaut und gesehen, dass schon lange eine Antwort auf mich wartet.

        Also zwei Tage volles Fasten und 5 Tage normal essen machen nichts? Ja, ich glaube, das hatte ich auch gelesen, aber war skeptisch, dass das funktionieren könnte. Diese Variante werde ich ihm vorschlagen. Vielleicht ist das was für ihn. Es klingt jedenfalls gut und weniger nach zeitweiligem Verzicht, als die 16 Stunden Variante.

        Ich muss mich wirklich bei Ihnen bedanken. Es ist toll, dass Sie so hinter dem ‚Projekt‘ stehen und immer auf Fragen antworten. Das gibt es so selten, die wenigsten nehmen sich wirklich die Zeit dafür. Ich hoffe, das sagt man Ihnen oft, denn es ist einfach nicht selbstverständlich, dass Sie persönlich für alle, die hier schreiben, da sind. Und dann auch noch so schnell!

        Viele Grüße und einen gesunden und frohen Start ins Jahr 2014 wünsche ich Ihnen.

        PS: Danke für den Hinweis, ich habe es versucht. 🙂

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        1. Daniel RothDaniel Roth Artikelautor

          Hallo Andrea!

          Vielen Dank für das nette Lob. Mir macht es aber auch wahnsinnig viel Spaß, Menschen zum Thema Sport und Ernährung zu beraten. Das war ja auch der entscheidende Grund, warum ich mich entschlossen habe, ein Buch zu schreiben. Dass ich auf dem Weg nun auch noch mit vielen Lesern in den direkten Kontakt komme, ist natürlich besonders schön. Wann immer ich also ein paar Minuten übrig habe, nutze ich die Zeit, um hier zu antworten.

          Bezüglich zwei Tage fasten: Natürlich funktioniert nicht jede Methode bei jedem Menschen gleich gut, aber grundsätzlich lässt sich auch mit dieser Variante prima abnehmen. Auch gesundheitliche Verbesserungen sind auf dem Wege zu erzielen. Am Ende hilft aber nur, es einfach mal selbst auszuprobieren und mindestens zwei Wochen dabei zu bleiben. Ich drücke auf jeden Fall die Daumen, dass es für Ihren Partner funktioniert.

          Viele Grüße und einen guten Rutsch,

          Daniel Roth

          PS: Vielen Dank – ein sehr gelungener Versuch! 😉

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  4. Emma

    Hallo Daniel,
    ich habe mir das Buch jetzt auch bestellt, vor allem als Dankeschön und um alle Gedanken noch einmal in Buchform vor mir haben zu können.
    Ich bin vor zehn Monaten Mutter geworden mit 37, war vor der Schwangerschaft sehr schlank und habe wegen meiner chronischen Erkrankung (Mb. Crohn) jahrelang stärkearm, glutenfrei und meist kohlenhydratarm gegessen. In der Schwangerschaft habe ich, um das Kind optimal zu versorgen, auch Kohlenhydrate gegessen und habe sehr viel an Kilos zugelegt. Ich hatte mit einigen Gelenkproblemen zu tun nach der Entbindung (Kristellerhilfe wurde angewandt) und konnte z.B. nicht mehr in die Hocke gehen etc.
    Ich habe die ganze Zeit seitdem erfolglos versucht abzunehmen und fitzuwerden, bin viel spazieren gegangen und habe mich mit einer anderen (teuren!) Challenge 😉 abgemüht, die ich aber nicht durchhalten konnte, zum einen, weil die Übungen für mich bald nicht mehr durchführbar waren, zum anderen, weil Low Carb momentan nicht funktioniert (keine Gewichtsabnahme und richtige Unterzuckerungsattacken).
    Am 23.12. dachte ich dann auf einmal, es müsse doch Wege geben, meinen eingeschlafenen Stoffwechsel wieder in Gang zu kriegen (Schilddrüse sei o.k., meinte der Arzt). Ich fing dann an, über das konventionelle Fasten zu lesen und bin später auf Deiner Seite gelandet. Habe am selben Tag angefangen und mein Mann macht auch mit. Wir haben erstmal mit 16/8 begonnen mit einem Frühstück um neun und Dinner Cancelling. Es ist für uns so gut durchführbar. Ich esse kleine Mengen an Kohlenhydraten, viel Eiweiß und vor Fett hatte ich ja noch nie Angst (bin ja lchf sehr zugetan). Ich fühle mich irgendwie fitter, nicht so abhängig vom Essen. Gestern fand ich mein Gesicht auch irgendwie glatter… 😉
    Endlich sehe ich auf der Waage überhaupt mal eine Veränderung! Ich habe mit Deiner Challenge begonnen und bin erfreut, wie die Kurven aussehen. Ich habe bereits vier Zentimeter Bauchumfang verloren und 1,3 kg (leider bin ich auch bei über 90 cm gestartet, das Gewicht ist an sich nicht so tragisch, aber der Fettanteil von über 31%, vor der Schwangerschaft hatte ich 19%). Momentan rudere ich auf einem Indoor Rower jeden Tag, nicht allzu lange (20 min, aber flott), damit es noch machbar bleibt. Ich habe damit vor einem Monat begonnen und langsam sehe ich die Erfolge an Armen und Beinen und die Rückenschmerzen scheinen besser zu werden.
    Ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich für Deine Arbeit bedanken. Das Buch kommt am Samstag an, bin gespannt. Hast Du vorher schon von solchen Fällen gehört, also dass der Stoffwechsel quasi auf Sparflamme schaltet nach der Schwangerschaft? Findest Du das Rudern auch förderlich?
    Ich wünsche Dir ein erfolgreiches Jahr 2015 und mach bitte weiter so!
    Liebe Grüße
    Emma

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